Gunter Gabriel,
Oh,
Roy, xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />
Ich war
Discjockey in einer kleinen Disco,
draußen
auf dem Land, vor vielen, vielen Jahren.
Und ich
weiß noch wie die Leute strahlten
wenn sie
nach deinen Lieder tanzten.
Und wie
glücklich sie dann alle waren.
Ich war
nicht immer Fan von dir das gebe ich
gerne zu.
Doch
wenn ich dich spielte das war wirklich toll.
Dann
gabs immer ein Bier und ein Korn
die
Tanzfläche war gerammelt voll.
Wie
viele Freundschaften du geboren,
wie
viele Ehen du geschlossen,
wie
viele Nächte du verschont hast Roy,
ich möchte sie nicht zählen.
Und die,
die heimlich über dich lachten
und
Witze über dich machten
die
konntest du gleich streichen denn
die
konnten dir nicht das Wasser reichen.
Refrain:
Oh, Roy,
Du bist nicht allein,
wo du
jetzt auch bist
werden
wir auch einmal sein.
Oh, Roy
nimm dein Mikrofon,
Und sing
noch mal leis noch einmal, ganz in weiß.
Du
warst der Schmuse König der Nation
du warst
ein Sonntagskind. Jedenfalls haben wir alle das gedacht.
Auch war
nicht jedes Lied Hit.
Deine
warme Stimme war wie ein Heizkissen in kalter Nacht.
Wer war
nicht neidisch auf dein Erfolg wir haben
es nur vor dir versteckt.
Aber
dass du mit dir nicht klar kamst, mein Gott Roy,
das
haben wir wirklich nie gecheckt.
Du
hattest Millionen Freunde, und keinen einzigen
wenn es nötig war, ich weiß du lebtest ein
Leben als Star,
Und
wars noch total allein, was für ein Preis.
Du
standst auf der Sonnenseite des Lebens
und auf
der Schattenseite des Glück`s.
Mensch
Roy, bist du auch fort,
Du lebst
in uns weiter, mit all deinen Liedern
Ehrenwort.
Refrein 2x.
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